Im Rosensteinpark befindet sich zum einen die Grenze zur Wilhelma. Man kann hier eine ganze Strecke über den Zaun spähen und kostenlos ein paar Wilhelmabewohner samt ihrer Besucher betrachten. Sogar die Eisbären kann man von einer bestimmten Stelle aus sehen.
Die Wiesen unter dem alten Baumbestand im Rosensteinpark werden für die Wilhelma als Futterwiesen genutzt. Mitunter ist das Gras fast kniehoch oder höher und steht in voller Blüte, wie man es in einem Stadtpark nicht erwarten würde.
Für mich ist dieser Teil des Parkes immer wieder faszinierend, vor allem aufgrund der sehr natürlichen Landschaftgestaltung, die einen glauben lässt, man sei 100 Jahre zurückversetzt und direkt von der Stadt in eine ländliche Grafschaft katapultiert worden.
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